Ich weiß nicht. Siehe was ich oben schrieb: "Port 631 für TCP und UDP ... ist alles, was CUPS braucht"
Daher muß ich raten: Evt. UDP Port 53 bzgl. der Namensauflösung (DNS)? Eine funktionierende Namensauflösung ist grundlegend im Netzwerk und wird nicht nur speziell von CUPS gebraucht.
Hm, alle lokalen Rechner sind auf jeder Maschine in /etc/hosts mit IPv4- Adressen aufgeführt, da es weder viele Rechner sind noch sich hier in größerem Umfang etwas ändert. Weder lokal noch unter Einbeziehung des Internetzugangs gibt es irgendwelche Probleme mit der Namensauflösung.
(Wünschenswert wäre natürlich, wenn Geschichten wie CUPS oder HylaFax nur über ein Freischalten des entsprechenden Service funktionieren würden.
Genau so sollte es gemäß den Einträgen in /etc/sysconfig/SuSEfirewall2.d/services/cups auch für CUPS funktionieren. Allerdings werden hier die grundlegenden Netzwerkfunktionen schon vorausgesetzt.
Die sind ja auch gegeben. Ohne Firewall funktioniert wirklich alles problemlos. - Und CUPS ist ein so häufig eingesetzter Dienst, daß man eigentlich erwarten könnnen sollte, daß Yast hier Konfigurations- hindernisse nicht erkennt.
Angenommen in dem Fall hier liegt es daran, dass DNS-Antworten nicht durchgelassen werden. Dann ist es sehr schwierig zu entscheiden, ob man in /etc/sysconfig/SuSEfirewall2.d/services/cups auch UDP Port 53 drinhaben sollte, denn dann wüde beim Freischalten von "cups" automatisch und unbemerkt auch DNS mit freigeschaltet, also hätte man einen Port mehr in der Firewall offen, als man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Ich nehme mir am Wochenende mal die Firewall-Logs vor und ggf. CUPS-Quellen vor.
Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit wären solche Automatismen vielleicht auf den ersten Blick schön, aber aus Gründen der Sicherheit würde zumindest ich solche Automatismen nicht haben wollen und ich frage mich, ob es tatsächlich benutzerfreundlich wäre, automatisch mehr Ports freizuschalten, als man auf den ersten Blick vermuten würde?
Das ist letztendlich eine Frage des Userinterface - natürlich kann man nicht erwarten, daß YAST die Spezialitäten jedes netzwerktauglichen Programmes berücksichtigen kann. Bei zentralen Diensten wie CUPS sehe ich das jedoch anders. Ooops - jetzt ist meine Backspacetaste wieder weg - ich liebe KDE 4.x. MfG Hermann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org