Hallo G., On Tue, Sep 12, 2000 at 9:12 +0200, G. Stepken wrote: ^^ (Vorname)
Philipp Thomas wrote:
* G. Stepken (suse@little-idiot.de) [20000901 17:41]:
Wer RPM verwendet kann auch gleich RedHat verkaufen. Da erspart man sich die doppelte Entwicklung.
Das ist, sehr vorsichtig gesagt, ziemlicher Blödsinn. Was hat das Paket-Format mit der Distribution zu tun? Dir wäre es also lieber, wir würden unser eigenes SuSE-Format verwenden? Das kann nicht dein Ernst sein!
Ihr könntet aber mal mit dem Mist von SYSV-BSD Start - Skripten aufhören. Die Dateien von vielen Paketen sind nicht da, wo sie hingehören, bzw. wo sie bei RedHat + Derivate sind. Damit schafft Ihr eine Inkompatibilität zu dem riesigen Archiv http://www.rpmfind.net.
Mir »Ihr« redest Du immer noch alle Leser an. Und ich kann beim besten Willen nichts für die Zusammenstellung irgendwelcher Distris. Außerdem: Was heißt, sie sind nicht da, wo sie hingehören. AFAIK gibt es noch keinen Standard. Und bloß weil RedHat + Clones es anders machen, muss SuSE nicht nachziehen. Debian hält sich auch nicht an den »RedHat-Standard«, und da beschwert sich keiner.
Nur - die SuSE Hotline kannte das Problem nicht. Wahrscheinlich sitzen da mitunter irgendwelche Studenten ....
Darf ich diese Bemerkung an meine Kollegen im Call-Center weiterleiten? Die werden sich über diese Klassifizierung sehr freuen!
Nur eine Frage: Wo gehören Log-Dateien hin ? Jedenfalls nicht in /var/lib/mysql/ ! Das meine ich mit "mitunter irgendwelche Studenten".. Vielleicht könnt Ihre mal Eure Paketverdreher "einnorden", sodaß alle Dateien dahin kommen, wo sie hingehören.
. o. Zu den Logdateien kann ich nichts sagen.
Außerdem ist SuSE international gesehen eine Klitsche. Wärend RedHat (Caldera, Mandrake, RedFlag, Turbolinux) Distributionen tonnenweise jeden Monat weltweit nach Indien, China, Taiwan ....Japan gesendet werden, leistet Ihr Euch noch den Luxus, alle RPM Pakete nochmals so zu verunstalten, daß sie nicht mehr auf RedHat passen. Was soll das ? Habt Ihr zuviel Geld ?
Ich finde das gar nicht schlecht, dass sich SuSE mehr auf Europa und Deutschland spezialisiert. Damit wird die Anpassung erleichtert, und SuSE ist relativ gut an deutsche Verhältnisse angepasst. Außerdem: Bloß weil die RPMs nicht »RedHat«-kompatibel sind, sind sie nicht »verunstaltet«.
TrueType Fonts sind bei Desktop Anwendungen wichtig.
Seit 6.4 ist xfstt dabei und XFree86 4.0 unterstützt TT-Fonts out-of-the-box. Wo ist das Problem?
Fein - ich hatte mir nicht mehr die Mühe gemacht, SuSE zu installieren bzw. darauf zu warten , wann endlich mal TT Fonts serienmäßig mit dabei wären. Sorry, ich nehme meine Kritik in diesem Punkt zurück. Dennoch seid Ihr Jahre zu spät.
Ich habe meine 6.3 damals als Anfänger mit einem Chip-Artikel mit Truetypefonts versorgt. Das ist IMHO kein Grund, eine Distri nicht zu kaufen. Außerdem: Soo wichtig finde ich TTFs auch nicht. Ich habe bloß einige für die Webseiten, den Rest als Type1. Type1 und PostScript gehören einfach zusammen. [Quoting des SuSE-Footers und der Signatur entsorgt] Und warum quotest Du o.g.? Gruß, Bernhard -- ***** LINUX, weils Betriebssystem eben ned wurscht is! ******** *************** <http://www.linux.de> ****************** Homepage: <http://www.linuxinfopage.de> *** Tux # 171705 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com