On Tue, 9 Jul 2002 02:26:35 +0200
Andreas Scherer
Am Montag, 8. Juli 2002 18:52 schrieb Bernhard Walle:
[mein Gefasel rausgeschmissen]
Dann musst Du die Variablen vorher exporieren, also den Befehl "export LINES" ausführen. Natürlich geht das auch z. B. in der ~/.bashrc oder ~/.profile bzw. /etc/profile.local.
[mein Gefasel rausgeschmissen]
Bzw. in einem C-Programm einfach mit Hilfe der (N)Curses-Bibliothek:
,----[ lines.c ]-
| #include
| | int main (void) | { | initscr(); | endwin(); | | printf("Zeilen: %d\n", LINES); | | return(0); | } `----
Mit "gcc -lncurses -ansi -pedantic -Wall -o lines lines.c" kompilieren und dann ausführen.
Siehe auch: ncurses(3), initscr(3), endwin(3)
Hi Bernhard, hi Bernd, zunächst mal recht herzlichen Dank für Eure Tipps.
Bitte, gern geschehen. ;)
Da Ihr Euch die Mühe gemacht habt mir zu helfen möchte ich auch das Ergebnis meiner eigenen Recherchen hier kundtun.:-)
--- schnipp --- /* Ermitteln der Zeilen und Spalten eines Terminals */ #include
int main(void) { struct winsize *winsz;
ioctl(0,TIOCGWINSZ,winsz); printf ("\nZeilen: %d Spalten: %d\n", winsz->ws_row, winsz->ws_col); }
Da will ich doch gleich auch noch meinen Senf dazugeben.. Lass doch Zeilen, Spalten weg oder bau einen Schalter ein, fuer mit/ohne Text. Ich weiss, es ist immer schoen, wenn man die Erklaerung mitgeliefert bekommt, was die Ausgabe eines Programmes bedeutet. Aber eine Ausgabe von 2 Zahlen laesst sich doch einfacher in einem Script weiterverarbeiten. Ausserdem ist das dann auch international ;) -- so long... bernd ------------------------------------------------------------------------