* Donnerstag, 23. März 2000 um 11:00 (+0100) schrieb Marco Dieckhoff:
Na, 14 Leute sind doch aber nicht "die Liste", oder?
Naja, wenn sich nicht mehr Leute beteiligen (die Aktion war schliesslich öffentlich) dann ordnen die sich den anderen unter. So ist's nunmal.
14 Leute sind gerade mal ca. 0,7% der Liste. Damit eine Mailgrößenbeschränkung zu fordern, halte ich schon fast für eine Unverfrorenheit... Bis zum Beweis des Gegenteils interpretiere ich das Umfrageergebnis dahingegend, dass ca. 99,3% der Listenmitglieder keine Änderung des "Status quo" wünschen, bzw. eine Umfrage zu diesem Thema sogar für überflüssig halten...
Sonst wäre auch die Etikette nicht "rechtmäßig legitimiert", da ja ca. 1500 User anscheinend nur mitlesen und sich nie äussern. Diese ordnen sich ja gegebenenfalls auch der Etikette unter, die von einer Minderheit erstellt worden ist. (Wobei auch hier jeder Mitspracherecht hat und Änderungswünsche einbringen kann).
1.) Die Etikette ist nicht "rechtmäßig legitimiert". Sie ist eine Bitte, sonst nichts. (Ja, ich weiss: Jeder Hausmeister hält die Hausordnung und die Schilder im Treppenhaus für "in Stein gemeißelt".) 2.) Es sind (glücklicherweise!) keine 500 Mitglieder, die sich zur Etikette äußern, sondern eher 50. 3.) Ich zumindest -- und ich denke, auch einige Andere -- ordne mich nicht der Etikette unter, weil es diese Etikette gibt, sondern weil ich die "Regeln" der Etikette für sinnvoll erachte. Ich habe diese Regeln schon befolgt, lange bevor es diese Etikette gab... Ich möchte an dieser Stelle einmal für mehr Toleranz in der Liste plädieren, statt immer nur nach mehr Ordnung (der Anderen, natürlich!) zu rufen... Gruß Andreas -- Andreas Könecke "Andreas Koenecke <akoenecke@akoenecke.de>" PGP-ID/Fingerprint: BD7C2E59/3E 11 E5 29 0C A8 2F 49 40 6C 2D 5F 12 9D E1 E3 PGP-Key on request -- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com