Hallo liebe Liste, ich beschäftige mich in den letzten Tagen mit der Umstellung der Benutzerauthentifizierung auf ldap. Das ldap wird dabei nicht von mir/uns verwaltet, sondern wir sind eigentlich nur "Nutzer" des ldap. Es wurde für uns die Möglichkeit eingerichtet, eigene host-Gruppen zu verwalten (um Mitglieder hinzuzufügen oder entfernen). Eine Anmeldung an dem Testsystem mit einem im ldap angelegten Account funktioniert auch einwandfrei. Auch wird das home-Verzeichnis (bei einer erstmaligen Anmeldung) angelegt. dovecot2 ist ebenfalls installiert, und auch da wird wohl im Hintergrund gegen das ldap authentifiziert. Zumindest werden die Benutzernamen/Kennwörter akzeptiert. Wenn ich es mir recht zusammenreime, dann geht dovecot2 diesen Weg: dovecot2 -> Authentifizierung des Systems -> Nachfragen im ldap Ist das denn überhaupt richtig zusammengereimt? Denn im dovecot2 habe ich keine ldap-Konfiguration vorgenommen. Wieauchimmer ... Nun würde ich auch noch die Authentifizierung eines postfix analog zum dovecot2 gestalten. Aktuell lehnt postfix Emails ab, die an einen in "unserer" ldap-Gruppe existierenden Account adressiert sind. (Lokal kann ich mich mit jenem Account an dem System anmelden.) Eine Email an root, oder einen anderen auf dem System angelegten Account, wird zugestellt. Und ein Versenden von Emails über postfix erzeugt diese Meldung im log: Apr 30 08:00:11 test postfix/smtpd[12531]: warning: SASL authentication problem: unable to open Berkeley db /etc/sasldb2: No such file or directory Apr 30 08:00:11 test postfix/smtpd[12531]: warning: fqdn[ip-adresse]: SASL LOGIN authentication failed: authentication failure Muß ich dafür tatsächlich den saslauthd installieren, und für die ldap-Nutzung konfigurieren? (MECHANISMS="ldap" und so ...) Danke & Gruß Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org