Am Sonntag, 17. Juni 2001 23:18 schrieb martin gaebler:
Am Sonntag, 17. Juni 2001 00:46 schrieb Norbert Kordts:
Hallo Martin,
martin gaebler schrieb:
Am Samstag, 16. Juni 2001 14:22 schrieb Marcus Roeckrath:
Hallo Janko, Thomas Hertweck wrote on Sam, 16 Jun 2001
Janko Petereit wrote:
[Empfehlung an Anfänger, statt FTP-Linux eine Distri zu erwerben]
Du sparst absolut am falschen Ende! Ich würde dir wirklich SuSE (personal edition) oder Mandrake 8.0
^^^^^^^^^^^^ Mandrake lieber nicht, wenn auf der Maschine noch Windows installiert ist und _mehrere_ "logische Laufwerke" verwaltet. Einem Bekannten von mir hat Anfang d.J. eine Heft-CD mit Mandrake (genaueres kann ich nicht sagen) fast sämtliche Win-Partitionen (98, NT) so gründlich aufgemischt, daß die Wiederherstellung sehr mühsam war. Hinterher gab es Laufwerke wie D1:, D2:, E1: und so weiter - huch?
Also ich habe mit Mandrake 8.0 gute Erfahrungen gemacht, mit den Vorversionen auch. Das waren aber immer heruntergeladene ISO-Files bzw. jetzt das Powerpack der 8.0.
Ich arbeite ausser bei SuSE nur mit den ISOs aus dem Netz. und muss sagen, dass ich noch nie Probleme hatte. Also mein Standpunkt lautet, auch eine ISO und ein zusätzlich erworbenes Handbuch tut sehr gute Dienste. Mein erste und liebste Buch ist "Das grosse LINUX" von Data Becker. ISBN: 3-8158-1443-X Für 49 DM sind das über 1100 Seiten Know-How, spezialisiert auf suse 7.X und schneidet noch RedHat mit an. ( Würde ich dem Originalhandbuch sogar vorziehen ) Diese Meinung ist natürlich subjektiv, aber das war mein Einstieg. Aber ich finde eine SuSE Distri sollte man Original haben, das gehört zum guten Ton =) ( kopier dir lieber M$ Produkte *lach* ) MfG Stefan