Am 29.04.2012 15:42, schrieb Markus Koßmann:
Am Sonntag, 29. April 2012, 00:41:10 schrieb Norbert Zawodsky:
Am 28.04.2012 21:42, schrieb Philipp Thomas:
On Sat, 28 Apr 2012 13:22:53 +0200, Norbert Zawodsky
wrote: Wieso sollte der Loader das shared object erneut laden wenn es schon im Speicher ist? Das wäre höchst unlogisch und auch nicht nachvollziehbar. Anhand welchen Kriteriums soll das der Loader "entscheiden" ? Weil er das Binary prüft? Aber ich bin mir auch nicht so ganz sicher und werde am Mittwoch mal unseren (SUSEs) Binutils/GCC Experten fragen.
Philipp Hallo Philipp,
kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre schon ein enormer Aufwand. Man könnte doch einfach den Zeitstempel des shared objects beim Laden mit in der Verwaltungsinfo ablegen. Wenn dann auf der Platte etwas Neueres zu finden ist ...
Könnte man. Glaube ich aber nicht dass es so gemacht wird. Zeitstempel sind etwas äußerst Fehleranfälliges. Außerdem, wer sagt dass immer etwas "Neueres" gefragt ist. Man denke nur an downgrades. Nö, ich warte gespannt was der Binutils-Guru sagt... Aber in genau diesem Zusammenhang: Kennt jemand ein (commandline)tool mit dem man auflisten kann welche shared-objects gerade im Speicher geladen sind? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org