Hallo Ekkard! Ekkard Gerlach schrieb am Freitag, den 14. April 2000:
Habt Ihr eigentlich bedacht, dass selber kompilierte Pakete unter /usr/local auch nach einem Update bestehen bleiben und neuere Pakete einer neueren Suse per rpm unter /usr installiert werden, sodass Ihr
Ausser man macht es so dass man nie direkt installiert sondern immer RPMs erzeugt, die man dann auch noch so nennen sollte wie es die Distribution tut. Ich habe hier ca. 70 selbst gebackene RPMs ...
aha! Gibt es einen Automatismus der das unterstützt, also aus dem makefile die Installationsvorschriften ausliest? Oder machst Du das per Hand?
Per Hand, in 95% der Faelle ist es ja das selbe: configure, make, make install und das war's.
Hast Du vielleicht ein paar getippte Notizen dazu, die Du mal in die Liste posten kannst ?
Ich haette ein Beispiel SPEC File:
#
# spec file for powershell
#
%define ver 0.63
%define rel 0
%define prefix /opt/gnome
%define name powershell
Summary: gui frontend to most of the major archive programs in unix
Name: %name
Version: %ver
Release: %rel
Copyright: GPL
Group: X11/gnome
Source: %{name}-%{ver}.tar.gz
BuildRoot: /tmp/%{name}-root
Packager: Thomas Mueller
[...]
Mach das YaST Backup und schau in das erzeugte Archiv und weisst JEDE Datei die veraendert wurde! aha! Du meinst yast -> Adminstration -> Backups erstellen (Suse 6.4) ?
Genau, auch wenn die von der SuSE 6.4 bei mir nicht mehr tut :-((
Was meinst Du mit "erzeugte Archiv" ? Das Backup macht
Das Archiv das von obigem Menuepunkt erstellt wird.
doch keine Differenzen, oder ? Wo hast Du die Differenzen her ?
Ich habe nicht Differenzen geschrieben sondern Dateien :-) In dem Archiv sind alle Dateien die gegenueber denen im RPM veraendert wurden oder die neu dazu kamen. -- mfg Thomas Mueller - http://tmueller.home.pages.de for pgp key --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com