Am Dienstag, 3. Februar 2004 22:47 schrieb Stefan Waidele jun.:
'--nodeps --force' ist schlecht.
Nur weil es ein paar mal funktioniert ändert das nichts an der Aussage: '--nodeps --force' ist schlecht.
Das stimmt nur bedingt, wenn man die neuen Pakete in der richtigen Reihenfolge einspielt, braucht man die beiden Optionen auch nicht. Aber ich musste das Upgrade auf mehreren Maschinen durchführen und wollte mir nicht erst raussuchen, ob jetzt erst Paket x oder lieber erst y damit z funktioniert. Vielmehr wars viel effektiver, auf allen Maschinen über ein NFS Directory eben rpm *.rpm -Uvh --nodeps --force zu machen, dann wird alles der Reihe nach ohne Nachfrage installiert und ich kann in der Zeit was anderes machen.
Wofür hat man eine Paketverwaltung, wenn man das Hauptfeature ausschaltet?
Wie jetzt ? rpm _ist_ der Paketmanager , wenn Du yast meinst, dann ist das nur eins von vielen Frontends dafür. Klar ist das bei SuSE der zentrale Dreh- und Angelpunkt, das einzige Abhängigkeitsproblem ( habe mal yast aufgerufen ) besteht in kdebase3 und kbebase3-SuSE. Mag sein, daß SuSE da wieder mal was eigenes reingepatcht hat. Damit kann ich leben, hab noch keine Fehlfunktionen festgestellt ( wie gesagt , seit Beta1 )
Stefan
MfG Thomas