Hallo Sven, hallo Manfred, hallo Leute, Am Freitag, 17. Oktober 2003 02:19 schrieb Sven Rodenbeck: [...]
KMail nimmt IMO keinen extra Browser für HTML, sondern kann das selbst.
Stimmt strenggenommen beides nicht, soweit ich die KDE-Architektur verstehe ;-)
Man möge mich berichtigen.
Wenn Du das willst... - also bitte: KDE verwendet "Bausteine" [1], um eine Funktion nicht für jedes Programm neu schreiben zu müssen. Im Fall von HTML-Darstellung ist das dann khtml. Genau dieses Modul wird auch von KMail verwendet. Zwar mit leicht abgewandelten Einstellungen (z. B. ist JavaScript deaktiviert), aber es ist dasselbe Modul. Auch viele andere Dinge sind über diese modulare Struktur gelöst - siehe die ganzen kio_*-Module. Gruß Christian Boltz [1] quasi eine Art Plugins, aber wesentlich besser integriert als z. B. ein Plugin im Browser. Offiziell nennt sich das Ganze AFAIK kpart. -- Wie meinte doch neulich ein OS/2 oder CygWin-User: PATH=C:\backspace\return;E:\tab\newline;D:\home W:\pakete\mypaket\configure --prefix=F:\fondlinge [Ralf Corsepius in suse-programming]