Hallo Stefan, hallo zusammen, Am Sonntag, 14. Juli 2019, 10:57:59 CEST schrieb Stefan Glaser:
Am Samstag, den 13.07.2019, 20:49 +0200 schrieb Dieter Kluenter:
"Stefan Glaser"
writes: Die Mail liegen auf einer NAS. Der Ablageordner dort ist mit NFS mit den beiden Rechnern verbunden.
Dieses Setup finde ich "mutig" - KMail rechnet nicht damit, dass auf seinem "lokalen" [1] Speicher jemand anders was ändert. Ich würde Dir empfehlen, einen IMAP-Server (z. B. dovecot) zu installieren und einzurichten - mit etwas Glück kann das auch Deine NAS. Dort kannst Du dann die Mails ablegen und von beliebig vielen Rechnern und/oder verschiedenen Mailprogrammen per IMAP darauf zugreifen, ohne Ärger zu provozieren.
Das hat bis Kmail von opnSUSE 12.3 prima funktioniert. Mit openSUSE 15 dann nur noch ganz kurze Zeit. Im Moment hängt sich Kmail sofort mit "Der Inhalt des Ordners wird abgeholt" weg.
Das klingt nach Spaß mit Akonadi :-( Erstmal eine Frage - Leap 15.0 oder 15.1? 15.1 hat eine neuere KMail-Version, in der AFAIK dieses Problem behoben sein sollte - ob es auch gegen bestehende "kaputte" Akonadi-Datenbanken hilft, weiß ich aber nicht. Du kannst den Akonadi-Cache löschen, allerdings (zumindest im grafischen Interface) nur für jeden Ordner einzeln: - KMail und andere KDEPIM-Programme beenden - akonadiconsole starten - zum "Browser"-Tab wechseln - Rechtsklick auf einen Ordner - "Clear akonadi cache" auswählen - akonadiconsole beenden - in einer Konsole "akonadictl restart" ausführen Falls Du viele Ordner hast und nicht für jeden "Clear akonadi cache" klicken willst, melde Dich nochmal - das "clear cache" kann man auch auf Datenbank-Ebene für alle Ordner auf einmal machen. Gruß Christian Boltz [1] Ich weiß, dass NFS nicht wirklich lokal ist - aus Sicht von KMail ist es aber ein ganz normales Verzeichnis. --
postmap: fatal: open /etc/postfix/virtual: No such file or directory Also mal ehrlich: Was könnte diese ausgesprochen kryptische, vermutlich streng verschlüsselte Meldung wohl bedeuten...? Erdstrahlung? Die Illuminaten? [> Thore und Jan P. Kessler in postfix-users]
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