Jan Trippler wrote:
On Die, 17 Jul 2001 at 14:13 (+0200), Bernhard Walle wrote:
On Tue, 17 Jul 2001 at 12:52 (+0200), Bernd Brodeßer wrote:
* Heinz W. Pahlke schrieb am 17.Jul.2001:
Kenne ich, aber hilft mir nicht sehr viel weiter, weil Sachen wie
while read i; do if test -z "$i"; then ...
nicht erklaert sind, also wie z.B. das "i" zustandekommt.
Ist ein beliebiger Name. Kannst Du auch was anders für nehmen.
Schon klar. Nur würde mich mal interessieren, wie dieses "i" zustande kommt. Verwendet man ja auch gerne in For-Schleifen (C(++)/Java/Perl) als Zähler.
Ich vermute mal, dass das was mit Mathe zu tun hat, wo man i oft als Index verwendet (x_{i+1} = x_i - \frac{f(x_i)}{f'(x_i)} um mal eine Formel zu nennen). Bleibt die Frage: woher kommt das i.
Aus dem Alphabet. Man muss es zwischen h und j rauszerren, dann hat man eins ;-)
Ich vermute mal, dass das entweder (wie Du schon geschrieben hast), von *Index* kommt oder aber von *Inkrement* - aber eigentlich ist es doch egal, oder?
Hi, ich nehme dafuer immer inp, fuer input. Ich neige also dazu das i als synonym fuer input zu verstehen ;) Ich kann mir denken, dass das verwirrende an dem Konstrukt, die Art der Wertzuweisung ist. Normalerweise heisst es ja: i=`command`. Dass read als Argument einen (oder mehrere) Variablenbezeichner erhaelt und darin das Ergebnis liefert, ist in der Shell eher ungewoehnlich. Im Moment faellt mir kein anderes Shellkommando ein, das auch so funktioniert. read kann aber auch nur so funktionieren, weil die Shell a b c d=`read` mit einem Fehler quittieren wuerde. so long... bernd