Hallo Patrick, Patrick Klaus schrieb:
Hallo,
eben erlebe ich, dass oS-11.0 eine Platte, deren Partitionen in der fstab eingetragen sind, mit fsck prüfen möchte. Wenn die aber mal nicht im Rechner ist, dann schlägt fsck fehl, was fälschlicherweise als gravierender Fehler gewertet wird, so dass man auf einer Repair-Konsole landet.
Ich möchte diese Plattenpartitionen gerne in der fstab lassen, weil ein Skript eine davon regelmäßig mountet, Backup durchführt und wieder ro remountet (damit jeder Benutzer verlorene Dateien aus seinem Backup selbständig wiederherstellen kann).
Wie kann man die Partitionen von der regelmäßigen Prüfung mit fsck beim Systemstart ausnehmen?
wenn die Platte eh von Hand gemountet wird, würde ich es mal mit einem "noauto" statt mit "defaults" oder "auto" probieren.
Die Partitionen sind natürlich mit "noauto" eingetragen. Das scheint fsck aber nicht von seinem 'Prüfungswillen' abzuhalten. Allerdings wird es nicht fsck sein, sondern ein Skript, was die Prüfung vor dem Mounten veranlasst, je nach vergangener Zeit oder Mounthäufigkeit seit dem letzten fsck.
"man fstab" macht Dich hinbezüglich dem Thema aber noch schlauer wie ich es bin ;).
Das wird mir also nicht weiterhelfen, aber trotzdem danke! Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org