Hallo, Am Mon, 22 Feb 2010, Dr. Ing. Dieter Jurzitza schrieb:
wie schon erwähnt, kein DHCP, sondern fixe IP-Adressen. Und meine Netzmaske passt auch prima zu dem, wie sie sein soll. Ich denke mal, dass in den alten init-Scripten irgendwo "der Wurm" drinne ist, so dass das mit dem Routing nicht von Anfang an funktioniert.
NETCONFIG="_0 _1"
Apropos: wie startest/stoppst du die Interfaces? Ich ja eben über eigene Scripts. Ist bei dir '/sbin/init.d/route' "aktiv"?
IPADDR_0="" IPADDR_1="172.16.42.10"
NETDEV_0="ppp0" NETDEV_1="eth0"
IFCONFIG_0="" IFCONFIG_1="172.16.42.10 broadcast 172.16.42.255 netmask 255.255.255.0 up"
Daran könnte es auch liegen. Tausch mal _0 mit _1. Hab mir /sbin/init.d/route jetzt aber nicht genau genug angeguckt, bin schon ein bissl arg müd...
das sieht genauso aus wie bei Dir, mit Ausnahme des Sachverhalts, dass ich halt schon mit einem 172.16'er Netz zufrieden war ;-).
Guck die netmask an. Ich verwende 10.0.0.0/24, nicht /8 ;) Eigentlich würde aber auch schon /30 reichen.
Und die Tatsache, dass Du ebenfalls die Route von Hand nochmals setzt, spricht sehr dafür, dass hier was in den Scripten nicht 100% korrekt abgearbeitet wurde (ist ja auch schon ein wenig ergraut)
s.o. Ich hab mir das seit ca. 2001 oder so die Ecke nimmer angeguckt, damals bekam ich DSL und irgendwie wollte da die SUSE mit Kernel-PPPoE nicht grad so wie ich. Also kurz ein 'dslup/dsldown'-Script gestrickt und feddich ;)
Trotzdem bin ich geneigt, der Argumentation von Dieter zu folgen, was die Namensauflösung angeht, denn mit "nur Router" als Nameserver klappt das nslookup nicht, nur mit offiziellem NS, und was für einen Grund sollte das denn sonst noch haben.
Tut der DNS-Proxy im Router überhaupt? Z.B. liefert dig a ix.de @192.168.178.1 eine passende Ausgabe?
Egal, jetzt funktioniert es, ich bin (fast) glücklich, mein Vater ist (ganz) glücklich, so ist allen geholfen.
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