Am Dienstag, 15. April 2008 20:46:02 schrieb Martin Deppe:
David Haller schrieb:
Hallo,
Am Die, 15 Apr 2008, Wilfried Lahme schrieb:
Auf einem anderen PC eine Windows-Startdiskette erstellt, auf die ich fdisk kopiert habe.
Hallo,
schau mal in das Bios, ob dort so etwas wie Virenschutz aktiviert ist! Dieses kann das Veraendern des MBR verhindern. Gruss Wilfried
[..]
Den PC ueber die Diskette gestartet und dann "fdisk /mbr" aufgerufen.
Anmerkung: Damit wird der Master-Boot wieder hergestellt.
Das ist ein überflüssiger Umweg.
Wenn die Config stimmt reicht es 'grub-install DEVICENAME' aufzurufen, dazu bootet man via CD/DVD das System bzw. via Rettungssystem und chroot.
-dnh
Ich habe jetzt den folgenden Befehl ausprobiert (direkt im normal laufenden System): * mkinitrd und zwar nachdem ich * kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_MAXTOR_STM32508_5QE1Z0M8-part2 vga=0x31a resume=/dev/sda1 splash=silent showopts auf * kernel /boot/vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default root=/dev/sda2 vga=0x31a resume=/dev/sda1 splash=silent showopts geändert hatte.
Dann habe ich auch noch * grub-install --recheck --root-directory=/boot hd0 ausprobiert, leider ebenfalls ohne Erfolg. Falls ihr davon die Ausgabe braucht, mache ich es nochmal und poste es hier (für mkinitrd ebenfalls).
Ingos Tipp (fdisk /mbr) steht noch aus - ich fürchte allerdings, dass das auch nichts bringt, denn grub-install sollte den MBR doch auch neu schreiben.
Was zur Hölle kann es denn noch sein?
Kann ich "grub" dazu bewegen Debug-Ausgaben zu machen?
Gruß Martin
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