Am Fri, 29 Oct 1999 schrieb Marcel T.:
ey ja, mein eingemotteter Amiga 500 IST immer noch gut, Motorola 68000 mit 7,14 MHZ, 1 MB Videoram und 2MB 'wie war der Name nochmal' Ram, 80 MB
Chipram und Videoram heissen die Teile.
Festplatte. Ist schlichtweg eine Rakete.
Eine Rakete? Naja.
Nee, aber mal im ernst, diese Diskussion macht ja echt neugierig. Kann mir jemand kurze und knappe aber verständliche Literatur empfehlen, wie man bei der Installation von Linux auf dem oben genannten Amiga vorgehen muß?
1. Prozessorkarte kaufen mit mindestens 68020+68851MMU oder 68030 (kein 68ec030) plus FPU 68881 oder 68882, besser gleich nen 68040 oder 68060, da ist alles drinn. 2. Speicher kaufen, Chipram wird von Linux nicht genutzt, 4MB solltens schon sein, wenn X genutzt werden soll, 8MB. 3. Prüf ob Dein Controller/SCSI-HA unterstützt wird: Supported IDE cards: o Individual Computers Buddha o Individual Computers Catweasel Supported SCSI cards: o WD33c93-based cards: A590, A2091 and GVP Series II (including HC+8 and A4008) o Phase5 cards: Cyberstorm I and II add-ons (but not Cyberstorm III or PowerUP built-in, yet); Blizzard 1230IV and 1260 add-ons; Blizzard 2060; Fastlane Z3. o 53c710-based cards: Commodore/DKB A4091 and WarpEngine built-in. 4. CD-Rom dürfte hilfreich sein. 5. Die Platte ist knapp, aber für Konsole only zum rumspielen reichts. 6. Distribution auf CD besorgen, oder nen Crosscompiler basteln und selbst alles aufbaun (in jedem Standardkernel ist auch Amiga- Support mit drinnen z.B. /usr/src/linux/drivers/zorro für die Er- weiterungsslots (ZorroII und ZorroIII). Letzteres erforder aller- dings keine Schritt für Schritt Anleitung, sondern ein riesiges Linux-Fachwissen. -- Machs gut Manfred http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com