On Fri, Nov 15, 2002 at 12:30:49AM +0100, Bernd Brodesser wrote:
gq<motion> Das heißt etwa gqq für eine Zeile, oder gq) bis am Ende des Satzes, oder gq} bis am Ende des Abschnitts, oder gqG bis am Ende des Dokuments usw.
Das wird noch ein Weilchen dauern... ;-)
Lange Rede kurzer Sinn, Wenn man weiß, was dw, de, db, dW, dE, dB, d0, d^, d$, dd, d(, d), d{, d}, d[[, d]], dgg, dG usw. macht, und darüber hinaus weiß, was cw macht, dann weiß man auch, was ce, cb, cW, cE, cB, c0, c^, c$, cc, c(, c), c{, c}, c[[, c]], cgg, cG usw. mcht.
*kurz vor'm kapitulieren bin* Das sieht aus wie ein Tastaturtest... *g
Nein bitte nicht. Gequotete Zeilen sollten eigentlich so bleiben, wie sie sind. Daher bricht man ja auch schon bei 68 oder 72 Zeichen um, damit noch ein paar > hineinpassen, bis ein 80 Zeichen Monitor voll ist. Auch der Umbruch gehört eigentlich zum Werk des Autors, daß nicht verändert werden sollte. Ok, wenn da Endloszeilen stehen, dann erlaube ich mir auch mal umzubrechen, aber wenn da richtig gequotet ist, dann breche ich nicht um.
Ich will ja auch nicht die Quotings umbrechen, sondern meine eigenen Zeilen. In das Quoting werde ich ja nix reinschreiben, üblicherweise. Es wäre halt nur schön, wenn ich das Reparieren der Zeilenlänge nicht erst von Hand anstossen müsste, sondern das eben on-the-fly passiert. Verstehst Du, was ich suche? Gute Nacht, ;-) Hannes