Hi, ich habe ein SuSe 7.3 System aufgesetzt, das u.a. für mehrere Win98 Clients den Zugang zum Internet bieten soll. Grundsätzlich funktioniert auch alles schon prima, Dial on Demand über DSL, Firewall usw. Nun ist es so das die Win-Clients "Shares" haben, also sich gegenseitig verschiedene Ressourcen zur Verfügung stellen, völlig unabhängig vom Linux-Gateway. Diese Shares verursachen nun offensichtlich Traffic (NBios over tcp) der dazu führt, daß die DSL Leitung aufgemacht wird. Etwa alle 15 Minuten einmal, manchmal nur sehr kurz, manchmal bleibt die Leitung recht lange aktiv. Und das gefällt mir nicht... Derzeit sind die Win-Clients so konfiguriert: - Default Gateway: ip des lokalen Linux Gateways - DNS: Primary DNS meines Providers Warum der Netbios-Traffic dazu führt das Anfragen an den DNS des Providers laufen verstehe ich nicht, ich sehe nur mit "ntop" das dort was läuft... Sobald ich auf dem Win-Client den DNS austrage ist Ruhe, aber natürlich (?) kann ich dann von diesem Client auch nicht mehr aufs Internet zugreifen. Frage: Würde ein lokaler, auf dem LinuxServer laufender DNS was abhelfen? So in der Form das die Clients als primary DNS nur den Linux Server eingetragen haben, dieser dann entscheiden kann ob das was fürs lokale Netz ist oder nicht, und NetBios Traffic komplett wegwirft? Oder gibts ne andere Möglichkeit, evtl. durch Konfiguration der Firewall? Danke, Ekki (Frohes Neues usw....)