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Moin,
* Bernd Brodesser
* Thorsten Haude schrieb am 17.Nov.2002:
* David Haller
[02-11-17 00:56]: On Sat, 16 Nov 2002, Thorsten Haude wrote:
find / -type f -exec file {} \; 2>/dev/null | grep 'shell script text' | grep -Ev '(~|bck):' | awk -F: '{print $1}' | awk -F/ '{print $2}' | grep '\.' | grep -v '\.sh'
Auch das mit dem find laesst sich verbessern:
Finde ich nicht besser. Gerade Shellskripte liegen nicht unbedingt im Pfad, sondern wo sie eben gerade passen.
Zumindest -type f ist überflüssig, da bei andere Dateitypen file mit Sicherheit nicht "shell script text" ausgibt.
Stimmt, das bin ich so gewohnt, weil andere Befehle zu oft an Fifos hängenbleiben.
Eine Fehlermeldung kann es nur geben, wenn find was nicht öffnen kann. Wenn man es als root ausführt, ist auch die Umlenkung nach /dev/null überflüssig.
Tja, als braver User bin ich nur root, wenn es nicht anders geht.
Eine Fehlermeldung wird sowieso nicht durchgepiped.
Stört aber die Ausgabe. Thorsten -- Necessity is the plea for every infringement of human freedom. It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves. - William Pitt