Michael Born
writes: Hallo Chinafreunde :-)
Auch wenn Dir das evtl. nicht hilft, aber ich würde Dir dringend raten, gleich einen richtigen Editor, sprich: Emacs, zu verwenden. Diese KDE-Geraffel wird Dir doch nur alle paar Minuten abstürzen. Und in Emacs kannst Du mühelos jede beliebige Sprache der Welt eingeben. Anleitungen, wie das einzurichten ist, dürfte es aufgrund des Alters und der Verbreitung von Emacs jede Menge im Netz geben. Ich selbst habe mit Emacs schon Aufsätze in Chinesisch und in Tibetisch geschrieben, aber da das ein paar Jährchen her ist, kann ich Dir leider bei der Einrichtung nicht mehr aus dem Stand behilflich sein.
PS: Unter W2K kann ich das in der Taskleiste (Gebietsschemata) oder per Alt+Shift umschalten und es funktioniert.
Ja, und?
Martin -- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de
Hallo, ich habe (schon ein Jahr her) für jemanden 'mal Chinesisch eingerichtet, ich glaube, es war auf SuSE 9.0. Als erstes sollte man chinesische Fonts etc. installieren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: . Den ganzen Desktop auf chinesisch betreiben (klappt mit KDE gut) . Nur in einer Shell das Environment entsprechend einstellen und dann aus dieser Shell die Programme starten. OpenOffice lief bei mir ohne Probleme (die deutsche Version), nur bei der chinesischen hatte ich Probleme mit dem (chinesischen) Font, der in den Menüs sein sollte (der klappte nicht). Ich hatte in einer Shell die folgenden Kommandos eingegeben: export LANG=zh_CN.GB2312 export LC_CTYPE=zh_CN.GB2312 export XMODIFIERS=@im=Chinput killall chinput /opt/miniChinput/bin/chinput Das Programm chinput taugt leider (noch) nicht viel (es fehlen viele Zeichen), du solltest ein anderes nehmen. Aber so ähnlich sollte es eigentlich funktionieren. mfg, HJC Am Di, den 29.06.2004 schrieb Martin Schmitz um 10:54: project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk