On 31-Aug-98 Tomas Duewiger wrote:
Fuer RedHat packen tausende von Usern neue RPM Pakete und koennen sie auf die Contrib Server laden. Fuer Suse tut (oder darf?) das keiner, das Contrib Verzeichnis auf ftp.suse.com und Mirrors weist eine erschreckende Leere auf. Das RedHat-Contrib Verzeichnis dagegen ist vollgepackt bis zum Anschlag (Bazar-maessig).
Tja, zuerst habe ich ja gedacht, das läge daran, daß RedHat in USA viel mehr verbreitet ist als hier und die USA-Pinguine halt etwas aktiver sind als die deutschen Tuxe (pl correct?). Aber das kann es ja nicht sein. Liegt es vielleicht daran, daß in der LinuxCommunity die Meinung verbreitet ist, daß SuSE etwas "eigenwillig" mit dem Verzeichnisbaum und manchen Configs umgeht? Oder ist einfach die Zulassungspolitik von SuSE für das contrib-dir etwas restriktiver (falls es sowas überhaupt gibt!)?
Vieles kann man sicherlich benutzen, aber bei einigen Sachen sollte es Probleme geben.
Da SuSE ab 5.3 auch die glibc anbietet kann es nur noch an den Differenzen im Verzeichnisbaum und an den Verschiedenheiten des Boot-Vorgangs liegen. Das lässt sich anpassen. Wolfgang -- Did you ever notice that cars and horses behave very different after you give them water mixed with booze? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux