Hallo Bernd! Bernd Brodesser wrote:
[...] Sorry, Ihr habt natürlich Recht. Kommt davon, wenn man schnell noch einen Kommentar abgeben will. Ich habe es mit cat * > /dev/lp0 verwechselt. Und ja, lpr datei.ps ist sinniger. Aber wieso wird dann kein APS-Filter verwendet? Wenn man den umgehen will, muß man schon lpr -P raw datei.ps eingeben. Oder liege ich jetzt schon wieder daneben? Cups habe ich allerdings noch nicht gehabt, da ich schon längere Zeit ohne Drucker auskommen muß.
Cups nutze ich auch nicht... Ist es nicht so, dass ich per Standard Postscript-Dateien drucke und der Filter diese dann gegebenenfalls (also bei nicht PS-faehigen Druckern) in eine geeignete Sprache um- wandelt (z.B. ueber Ghostscript), die der Drucker versteht? Ich denke, wenn ich den PS-Quellcode der Datei ausdrucken wollte (also nicht die Datei, so wie sie z.B. von gv angezeigt wird), dann muesste ich "-P raw" verwenden, damit der Code nicht interpretiert wird. Ansonsten, wie in dem Thread hier gewollt, muss ich eigent- lich nichts angeben - zumal ja da spaeter ein PS-faehiger Drucker am Ende haengen wird, da braucht es dann ueberhaupt keines Filters in diesem Falle. Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Dipl.-Geophys. Geophysikalisches Institut, Universitaet Karlsruhe (TH)