ICQ mit Masquerading

Hallo Leute Hab' gerade das wohl einzige ICQ-Masquerading-Modul, das auf'm Markt ist, erfolgreich kompiliert und als Masquerading-Modul in die Suse-Firewall eingetragen. Leider fkt. ICQ nur, wenn ich in der Firewall-Konfig folgende Ein- stellung vornehme: FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="yes" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="yes" Auf Dauer halte ich aber davon gar nix (wohl verständlich :). Hat jemand 'ne Idee wie ich die Einstellung schärfer formulieren kann, ohne die Funktionalität von ICQ zu beeinträchtigen? ---- Konfig-Infos ============ /etc/services {...} terabase 4000/tcp # Terabase terabase 4000/udp # Terabase ####### PORT 4000 also used by ICQ ################### ####### Potential Conflict of ports ################################ {...} ICQ läuft also über Port 4000. Wenn ich diesen allerdings in die Firewall (vgl. oben) statt "yes" eintrage, fkt. ICQ trotzdem nicht. Ein Service mit Namen "ICQ" scheint es ebenfalls nicht zu geben. Soll ich mir den vielleicht in der /etc/services definieren?? Danke für Eure Hilfe!! cu Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com