Am Samstag, 4. Februar 2006 16:31 schrieb Al Bogner:
Bei Erwachseen sind meine Erfahrungen gemischt. Es gibt die Lernunwilligen, die einfach "nur" :-) wollen, dass alles funktioniert. Mit solchen Leuten klappt es nur, wenn sie viel zahlen müssen.
Dann mach´ das bloß niemals für lernunwillige Verwandte!!! Die erwarten dann oft den 24/7-Verwandschafts-Service und sind extrem gekränkt, wenn du den nicht bieten kannst... Und alles nur weil du Service für _Fremde_ was machst... Evntl auch noch _gegen_Geld_!!!
Da es für mich als Linux-User nicht in Frage kommt für Linux-Suppot im Privatbereich Geld zu verlangen, führt das hier manchmal zu schwierigen Situationen.
Siehst du, so fängt das an... Ich weiß Wovon ich rede. Wenn es denn wenigstens Linux wäre, aber die meisten wollen ihren Windows-Rechner gerichtet haben, weil Linuxuser ja nur paranoide MS-Verweigerer sind GRRRRMMMMBLLLLLL.....
Eine kostenlose $DAU-Hotline für Lernresistente will ich nämlich nicht sein.
Kann ich gut nachvollziehen, ich schaffe es auch nur mühselig, das einigermaßen einzuschränken. Aber noch ein Tipp: Schenke den Rechner _explizit_ dem Kind! Eltern mögen es gar nicht, wenn Kinder den Schenker anrufen und petzen, dass Mami/Papi den Rechner wieder kaputt gemacht haben ;-))) Das reichte in zwei Fällen schon, dass die Eltern die Finger davon gelassen haben. Im schlimmsten Falle kaufen die sich dann selber einen Rechner und du kannst einfacher abwiegeln, wenn sie glaueben, du müsstest dich auch um den kümmern. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / _____________________________________/