Hallo, Am Sam, 20 Jun 2009, Florian Gross schrieb:
Am Samstag 20 Juni 2009 glaubte David Haller zu wissen:
Am Fre, 19 Jun 2009, Florian Gross schrieb:
Am Freitag 19 Juni 2009 glaubte David Haller zu wissen:
uniconv "$1" "${TEMPFILENAME}" > /dev/null 2>&1 || rc=1 ^^^^^^^^^^^^^^^^ Ändere das mal in:
uniconv "$1" "${TEMPFILENAME}" || rc=1
cat < "${TEMPFILENAME}" || rc=1
Denn hier scheint die Datei schon weg zu sein.
Siehe meine andere mail. TEMPFILENAME und der Name der Datei auf der Festplatte stimmen schon vorher nicht mehr überein.
Das ist egal, verwendet wird die .svg Version, allerdings hinterläßt mktemp eine Datei.
Sehe ich das flasch oder wird da eine Datei angelegt, mit der dann _gar_ nichts mehr gemacht wird?
Korrekt. V.a. wird sie auch nicht entsorgt.
Man könnte jetzt 'mktemp' mit '-u' aufrufen, aber das ist auch schlecht. Aber v.a. ist der uniconv Aufruf falsch, deswegen wird die .svg auch nicht erstellt.
Da die Ausgabe vom cat aber eh nach stdout geschrieben wird kann man das Tempfile komplett weglassen.
Ok, wohl schon die Antwort auf meine Frage.
uniconv -decode iso-8859-1 -in "$1" -out "${TEMPFILE}" >/dev/null || rc=1 Was bedeuted das rc= ? Steht das für return code?
Das ist eine Variable, die man wohl ursprünglich mal dazu verwenden wollte, am Ende des Scripts einen "ReturnCode" per 'exit' zurückzugeben. Vergleiche die Verwendung der Variablen 'return' in /etc/init.d/skeleton. Was man dann aber vergessen hat. Wie auch immer, das Script ist einfach nur gruselig. -dnh -- Q: What do you call it when you really *do* get different results every time you do the same thing? A: Windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org