Am 08.11.2017 um 18:36 schrieb Andreas Bock: ...
Ihr seht also, die Migration per zypper dup ist gar nicht so problematisch. Außerdem ist der Unterschied zw. 13.2 und 42.3 gar nicht so riesig.
Das kann ich bestätigen. Letztes und vorletztes Jahr habe ich so sogar einige SLES11SP{1,2,3} und openSUSE 11.x, 12.x und 13.x auf OS 42.1 bzw. 42.2 gebracht, teils mit manuellem Umbau von ext3 auf ext4. Und sogar wenigstens ein SLES10, allerdings vorsichtshalber mit einem Zwischenschritt über SLES11. Praktisch alle waren virtuelle Maschinen; mit der Möglichkeit, Snapshots zu machen, ist man natürlich fein raus. Ich musste allerdings nie auf einen Snapshot zurückgreifen. Zwei Problemzonen habe ich gefunden: zum einen bei PAM, Stichwort pam_unix.so und pam_unix2.so, zum andern einige selbstgemachte init.d-Scripts, die mit systemd nicht mehr ganz so wollten wie mit dem alten init-System. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens ------------------------------------------------------------------------ ________________________________________________________________________ PROSTEP AG, Dolivostraße 11, D-64293 Darmstadt HR: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8383 Vorstand: Dr. Bernd Pätzold (Vorsitz), Reinhard Betz Aufsichtsrat: Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff (Vorsitz) ________________________________________________________________________ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org