Am Sonntag Februar 1 2004 15:02 schrieb Henning Hucke:
*** Udo Neist (suse-linux@singollo.de) schrieb heute in suse-linux:
[...]
1) Mails sollen vom Provider abgeholt werden
fetchmail (ist quasi Standard und wird in der Regel schon in der Standardinstallation eingebaut)
Leute, fresst Sch*. Millionen von Fliegen können nicht irren.
POP3 ist für ganze Domains denkbar schlecht geeignet. Für einzellne POP3/IMAP-Accounts gibt es bisher nichts besseres als "fetchmail". Aber wenn es um die Behandlung von ganzen Domains durch DOD (dial on demand) -Systeme geht, ist eigentlich nur UUCP brauchbar. Und auch das gekommt man bei vielen Providern, wenn auch gerne erst, nachdem man etwas eindringlicher nachgefragt hat... (This was a strong hint!).
Hat Siggi Hofstetter irgendwas davon erzählt, das er ein Netzwerk zu bedienen hat? Nein, er wollte einen privaten Mailserver einrichten und dazu kann man ohne weiteres fetchmail einsetzen, um die einzelnen Accounts vom jeweiligen Dienst abzuholen. Ich selbst habe mehrere Maildienste, die ich mit fetchmail erschlage, um sie auf meinem Mailserver per Imap zu verwalten. Ich könnte auch getmail einsetzen, wenn ich wollte. Aber uucp wird kaum bis gar nicht für die breite Masse angeboten. Gruß Udo PS: Ein etwas freundlicherer Ton wäre durchaus angebracht. Die Liste ist dazu da, Fragen zu beantworten und Ratschläge zu machen, und nicht, um eine Ansicht eines einzelnen zur Doktrin zu erheben. -- "Besides, I think [Slackware] sounds better than 'Microsoft,' don't you?" (By Patrick Volkerding)