Am Montag, 24. September 2001 21:53 schrieb Thorsten Körner:
Genauso sehe ich das inzwischen auch. Vielleicht wird SuSE sich ja dazu durchringen können, YaST1 unter die GPL zu stellen, damit interessierte daran und damit weiterarbeiten können.
Es hält SuSE niemanden davon ab, YaST1 zu pflegen. Einzige Bedingung ist, das kenntlich gemacht wird, das diese Variante von YaST1 nicht mehr aus den Händen von SuSE stammt - es also eine modifizierte Version ist. Auch wenn einige Debian Anhänger immer und immer wieder anderes verlauten lassen: Der Quellcode von YaST ist zugänglich für jeden und darf also verändert werden. Nur will sich SuSE davor schützen, für modifizierte Versionen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Also viel Spaß beim programmieren ;-) Bis denn dann... Torsten