Hallo Thomas, meine Anerkennung für die viele Arbeit zu der Kerneldokumentation. Meine meisten Fragen wurden beantwortet (fehlen tun mir so Kleinigkeiten wie: wie packt man das initrd aus und wie mountet man es als loop?) Trotz Deiner Beschreibung bleiben für mich aber noch einige Dinge bezüglich dem SUSE-Vorgehen offen. Warum heißt der installierte Kernel nicht wie die Quellen oder, warum wird im Handbuch nicht auf die Problematik hingewiesen, so daß man den Fehler umgehen kann? Warum läßt sich beim SLD nicht aus den Quellen und der laufenden .config - Datei ein neuer Kernel bauen, ohne das man Nachfragen zu Konfigurationseinstellungen erhält. Der Grund, warum ich den Kernel neu gebaut habe, war eine Änderung beim Zugriff auf Novell-Filesysteme (das zumindest klappt jetzt ;-) ). Grüße, Werner