Hallo Leute, jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Es gibt für beide Seiten Argumente. Ich bin froh, dass es die Flatrate gibt. Mein Rechner zuhause ist auch ständig online und das hat auch seinen Grund! Deshalb habe ich eine Flatrate. Und wenn dem Provider die IP-Adressen ausgehen, muss er neue ordern. Er muss in seinem Angebot einkalkulieren, dass es User gibt, die die Flatrate auch wie eine Standleitung benutzen. Oder warum denkt Ihr hat die Telekom die DSL-Flatrate so gesponsert? Weil sie gemerkt hat dass viele User die ISDN-Flatrate su genutzt haben und die normale Telefonleitung zu teuer dafür ist. Also Fakt ist: zumindest die Telekom weiß, wie ihre Flatrate benutzt wird. Am Don, 2001-11-29 um 14.55 schrieb Thomas Bendler:
Hi,
On Die, 27 Nov 2001, Ratti sent incredible lines: [...] Das wage ich mal zu bezweifeln. Auf den ersten Blick denkt jeder toll, so ein riesiges Angebot ist eine feine Sache, aber indirekt bezahlen die anderen Nutzer der Flatrate für dieses Angebot. D.h., _alle_ Nutzer müssen für etwas bezahlen was sie evtl. nicht brauchen. Gut, aus sozialen Gesichtspunkten sehe ich das als Klar! So ein Dienst bezahlt sich immer über die User, die eigentlich die Flatrate nicht brauchen und mit "5 Freistunden" billiger dran wären aber die Flatrate haben weil sie 'flat' ist. gerechtfertigt an wenn man ein Angebot hat was ein grossteil, sagen wir mal 85% der "Bezahler" auch nutzt. Allerdings sehe ich dort massive Probleme in der Beweisführung denn wer legt in solchen Fällen fest welches Angebot den oben genannten Kriterien genügt? Und würde in so einem Fall nicht auch der Provider der Flatrate eine entsprechende Kapazität zur Verfügung stellen die in das Angebot des Providers integriert würde (Synergie Effekt)?