Hallo Al, Am 25.02.2011 12:19, schrieb Al Bogner:
Am Fr, 25 Feb 2011 11:51:13 CET schrieb Sebastian Siebert:
32 MB für die Bootpartition ist generell sehr sehr knapp bemessen.
Ich würde lieber 100 MB veranschlagen, somit kannst du noch 1-2 Fallback-Kernels zusätzlich installieren, falls mal ein Update fehlschlägt oder man feststellt, dass der neue Kernel nicht stabil genug ist.
Mir wurden 100MB auch schon zu knapp und habe auf 150MB erhöht. Ziemlich blöd, wenn die HD beim Update voll wird und der Rechner dann nicht mehr hochfährt.
Wieviele Kernels brauchst du im Serverbetrieb? 5-6 Kernels? Ich bin der Meinung, dass 3 Kernels vollkommen ausreichen und man nach einem erfolgreichen Kernel-Update einfach den ältesten Kernel löscht. Denn die beiden letzten Kernels funktionieren ja immerhin, sonst würden diese nicht auf der Platte sein, oder? ;-) Auf meinem Desktop habe ich 300 MB veranschlagt. Das hat aber einen Grund. Ich muss sämtliche Kernelversionen und -flavors (selbst ein "Vanilla"-Kernel 2.6.38-rc6) zur Hand haben, um auf dem System den fglrx-Kernelmodul von AMD/ATI alle 2 Wochen zu bauen und zu testen. Falls erforderlich muss ich einen Patch für den fglrx-Kernelmodul erstellen und im ATI Installer des ATI Catalyst für die openSUSE-Pakete integrieren. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org