Hallo! ----------------------- Am Dienstag, 28. Juli 2015 um 16:37 schrieb Stephan von Krawczynski:
Ich will ja gar keinen "Manager" wie immer er auch heisst. Ich will einfach nur eine statische Konfiguration mit festen IPs an ein paar Interfaces und VLANs - that's it. Ich will keine dynamischen Aenderungen in der Netzwerk-Config, keine staendig laufenden DHCP-Prozesse, kein "auto", kein "nanny" kein nichts. Warum kann man Dinge die seit Jahren funktionieren nicht einfach mal so lassen? Was gibt es zu verbessern wenn etwas einfach nur geht?
Was gibt es denn eigentlich an dem Network Manager auszusetzen? Als ich damals begonnen hatte, mit KVM zu virtualisieren, war er keine Alternative für mich, weil man damit nicht mal eine Bridge einrichten konnte. Und ich dachte, das wäre auch heute noch so und er würde auch VLAN nicht beherrschen. Aber eben auf meinem Desktop nachgesehen - alles drin! Wicked macht mir zur Zeit auch das Leben schwer, daher frage ich mich, ob der Network Manager auf einem Virualisierunghost brauchbar wäre. Stephans Antwort ist wohl vorabzusehen, aber was genau sind die Nachteile? Gruß Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org