On 14 Mar 2001, at 15:35, Norman Reppingen wrote:
find /www/htdocs/ -type f -exec grep "CHUM" {} \;
Es hat erst funktioniert, als ich find . im entsprechenden Pfad ausgeführt habe.
Versteh ich nicht. Das geht hier problemlos. Der Unterschied ist, das bei #> find /pfad_was_auch_immer -type f ... die Ausgabe der Dateinamen mit absolutem Pfad erfolgt und ein #> cd /pfad_was_auch_immer && find . -type f ... die Dateinamen mit relativen Pfaden ausgibt.
Was soll das "| cat" dahinter? Der find mit dem grep zusammen gibt Dir keine Dateinamen, sondern partielle Dateiinhalte.
Ich wollte nach dem \; die Ausgaben mit cat in eine Datei reinschubsen, um die Sache danach gemütlich auseinanderdröseln zu können. Funzt aber net, die Ausgaben gehen trotzdem auf die Standardausgabe (Konsole).
Das geht doch einfach mit find . -type f -exec grep xx {} \; > ausgabe das leitet die Ausgabe des ersten Befehls (find mit anschließendem grep) um. Damit hast Du dann alle gefundenen Zeilen in einer Datei. (Bei mir hier geht das allerdings auch mit find . -type f -exec grep xx {} \; | cat > ausgabe. Das Ergebnis ist allerdings das gleiche; der cat macht keinen Sinn hier) Andreas