* Thorsten Kettner schrieb am 17.Aug.2002:
Am Donnerstag, 15. August 2002 22:55 schrieb Markus Kolb:
Es gibt im Internet übrigens massenhaft funktionsfähige Backup-Skripte. Eine Suchmaschine hilft weiter und spart viel Arbeit.
Dies ist mein erstes Skript, an dem ich bastel, das zieh ich jetzt durch. Dann schau ich im Netz ;)
An sich sehr löblich, daß Du dran bleiben willst, und die bash lernen. Aber gerade ein Backupskript ist dafür denkbar ungeeignet. Wie willst Du testen, ob Du erfolgreich warst? Das da irgendwas steht? Glaub nicht, daß das ausreicht. Du mußt es zurückspielen. Dazu müßtest Du auch ein Skript haben. Nur könnte es passieren, daß Du im Fehlerfalle gar nicht mehr an Deinem Skript heran kommst, da es auch weg ist. Und wenn Du es dann testweise zurückspielst und es war irgendwo ein Fehler, dann sind Deine Dateien, die Du sichern wolltest weg. Es bringt auch nichts an einem Skript herumzutesten. So mit Versuch und Irrtum. Mal ein Skript schreiben, dann testen, und wenn es nicht funktioniert, dann irgendwie anders machen. So wirst Du keinen Erfolg haben. Du solltest schon genau wissen, was Du tust. Tests macht man um Flüchtigkeitfehler zu entdecken. Es kann ja vorkommen, daß man ein Leerzeichen vergißt. Aber dann sollte man wissen, warum da eine Fehlermeldung kommt. Man kann auch mal rumexperimentieren, wenn man nicht genau weiß, wie ein Ersetzungsmechanismus, ein Vorrang oder was auch immer funkionert. Aber man sollte doch zumindest genug Kentnisse haben, um entscheiden zu können, wie nun der Vorrang ist, oder was immer man gerade testet. Was soll der Vergleich im Netz bringen? Es gibt sehr viele Wege, keiner ist flascher oder richtiger als ein anderer, nur anders. Abgesehen von den wirklich fslachen natürlich. Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4