Hallo Sven,
Habe folgendes kleines Problem, auf meinen Linuxrouter SUSE 7.3 Läuft meine Firewall und ein Proxy. Von meinem WindoofClient komme ich auch bestens online aber Wenn ich mein Onlinebanking benutzen will komme ich nicht raus, obwohl ich der T-Onlinew Software Gesagt habe Verbindung über LAN. Kann es sein das ich in meiner Firewall noch einen bestimmten Port freigeben muss und wenn ja welchen.
hmmm, das wird dir hier keiner so beantworten können, den hier kann niemand wissen, welche Banksoftware du benutzt. Du must auf deinem Linux in die Datei /var/log/messages schaun, dort findest du vom Kernel Logeintraege der Firewall, bzw des Paket- filters, je nach dem, was du benutzt (iptables oder ipchains). Schalte dich mit Putty von deinem Windows-Client auf den Linux und schau die die o.g. Datei mit diesem Befehl hier an: tail -f /var/log/messages Du bekommst diese Datei angezeigt, und die Anzeige ist fortlaufend, sobald ein neuer Eintrage in die Datei stattfindet, bekommst du ihn in Echtzeit angezeigt.Dann startest du deine Banksoftware und schaust parallel zum Putty, sobald deine Banksoftware versucht eine Verbindung herzustellen, wirst du im Putty, eine "verbotene" Verbindung sehen. DENY oder DROP wird irgendwo auftauchen, wie oben schon ange- sprochen, bei DENY benutzt du ipchains und bei DROP das iptables. Im Logfile kannst du eben sehen, warum das Paket nicht durch den Packetfilter konnte bzw. durfte. Jetzt musst du nur noch deine Filter- regeln entsprechend anpassen, dann funktioniert es auch mit der Bankverbindung. Am besten du schaust dir mit tcpdump mal deinen Netzverkehr an, dort sieht man auch sehr schön, warum etwas nicht richtig funktioniert im Verkehr. Na dann wünsche ich dir viel Erfolg..... Gruß Andreas