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Am Mittwoch, 19. März 2008 schrieb Martin Schröder:
Irgendwie erinnert mich das an Windows...
Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem?
Weil Debian auf Stabilität getrimmt wird und Opensuse eher auf neuere Softwareversionen?! Von 9.3 bis 10.3 gab es zwei andere Distri-Stände dazwischen, den Wechsel von Kernel 2.4 auf 2.6, bei der Firewall den Wechsel von ipchains auf iptables und und und.... Soll ein Entwickler jetzt an alle Altversionen denken und alle möglichen Einstellungen automatisch migrieren lassen?. Ich halte es schon seit einigen Releasewechseln so, dass ich vorher eine Sicherung des /etc-Verzeichnisses mache und bei der Installation / neu formatiere. /home bleibt wie es ist und alle Benutzereinstellungen damit auch. Was ich unter /etc angepasst habe, wird dann Schritt für Schritt zurückgeschrieben.
Gruß Martin
Viele Grüße Steffen -- Hallo Pizzaschneider! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org