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Am Sonntag, 11. Januar 2004 13:45 schrieb Alexander Veit:
Jemand schrieb:
[...] Also etwas Konkreter. Ich habe ein Linuxrechner innerhalb einer Windows 2000 Domäne. Dieser Rechner soll nun in der Lage sein eMails in die weite Welt zu senden. Das Problem ist nur das Der Internetzugang in der Windowsdomäne über die Userverwaltung von Windows 2000
Was hat die Windows-Domäne mit dem Internet-Zugang zu tun? Wenn Du nicht gerade einen Windows-Proxy hast, der Windows-Authentifizierung (welche?) verwendet, eher wenig.
Die Information, die Du gibst ist leider etwas dürftig. Ich weiß nicht, ob man Dir so helfen kann.
Wieso ist das etwas dürftig. Er möchte wissen, wie eine Domänenanmeldung mit einem Linux-Netzwerkclient funktioniert. Er hat sogar gesagt, dass es sich dabei um eine W2K-Domäne handelt.
geregelt wird. Ich muß also den Linux Rechner dahingehend bringen das er sich als User XY an der Domäne anmeldet und das Recht hat das Internet nutzen zu können. Geht das überhaupt?
Warum soll sich der Computer als Benutzer XY anmelden? Heißt das, daß dies keine Workstation ist?
Häh? Nö, ein Computer meldet sich niemals als User in einer Domäne an, das macht der Benutzer schon selbst (es kann natürlich auch ein Autologin erfolgen). Man muss zwischen Computerkonten und Benutzerkonten schon unterscheiden. Aber ohne Computerkonto in der Domäne kann sich der Benutzer auch nicht anmelden. Komme mir jetzt bitte niemand mit net use, das ist nicht gemeint. Robert