Moin,
* Bernd Brodesser
* Thorsten Haude schrieb am 26.Nov.2001:
* Mario Wewer
[01-11-26 14:35]: Na also wenn ich bei t-online über eine längere Zeit keine Anforderungen ans Internet schicke, trennt der Provider (!) die Verbindung automatisch! OK, das macht er. Nächste Frage wäre: Warum ist das ein Problem, soweit ich weiß, berechnet T-Online nichts für die Anwahl. Die kannst Du automatisch machen, merkst also nichts davon. Das Problem ist, daß zu bestimmten Zeiten, t-online ständig besetzt ist. Normalerweise würde ich ja sagen, macht nichts, neu anwählen und gut ist, aber das funktioniert leider nicht. Es ist besetzt. Du hast ein Modem? Tja, an dieser Stelle sorgst Du dafür, daß eine ohnehin knappe Resource zusätzlich verknappt wird. Das ist unsozial.
Dann kann ich nicht sofort wieder wählen, weil mein Modem das nicht macht. Es hat eine Wahlsperre, wo ich auch nicht wüßte, wie ich sie aufgehoben bekomme. Also muß ich eine Zeitlang warten und wieder neu wählen, was natürlich auch besetzt ist. Da ich das von Hand machen muß bin ich oftmals über eine halbe Stunde mehr oder weniger damit beschäftigt t-online anzuwählen. :( Arbeiten kann ich dann nicht, blos ein paar Spielchen nebenher, weil ich immer wieder anwählen muß. Das nervt. Reden wir immer noch von Linux? Warum kannst Du das nicht automatisieren?
Wenn ich das unbedingt machen müßte, würde ich den ersten T-Rechner anpingen, den mir Traceroute zeigt. Ein automatisches anpingen möchte ich auch vermeiden, da es dann auch nach Stunden noch anpingt, fals ich mal vergessen sollte, die Sitzung von Hand zu beenden. Äh... irgendwann mußt Du schon noch selbst denken.
Schön wäre irgendetwas, was mir bescheid sagt, bevor es die Verbindung trennt. Dann kann ich immer noch sagen, ob ich will oder nicht. Erst wenn ich nach einer gewissen Zeit immer noch nichts gesagt habe, dann soll eine automatische Trennung erfolgen. Läßt sich da nichts mit at(1) basteln? Geschmeidig wäre ein GKrellM-Plugin, dann hättest Du auch gleich ein Userinterface. Kannst Du C?
Thorsten -- It is dangerous to be right when the government is wrong. - Voltaire