Hallo, mal eine Frage in die Runde an alle, die nicht bis unten weiterlesen wollen: 1. Nutzt Ihr Samba? 2. Nutzt es jemand unter SUSE 11.4 x86_64? Wie sind die Erfahrungen? ----- Original Message ----- From: "Alex Winzer" Sent: Monday, May 02, 2011 1:41 PM
----- Original Message ----- From: "Lars Müller" Sent: Monday, May 02, 2011 12:56 PM On Mon, May 02, 2011 at 12:39:49PM +0200, Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Alex Winzer wrote:
----- Original Message ----- From: "Kyek, Andreas, VF-DE"
[...]
Für das Problem der Shares gibt es einen Nachfolger (688040) wo man anscheinend noch einen willigen Entwickler sucht, der die smb.conf parst und die Shares beim Starten manuell in die apparmor config reinschreibt. -> [...]
Das bringt mich auf eine Idee: Auf complain setzen bedeutet also "deaktivieren". Dann mache ich doch das und aktiviere AppArmor an sich wieder. -> [...]
Das klappt leider nicht. Was mich aber noch mehr wundert: 1. Ich kann mich _manchmal_ doch anmelden. Wenn ich die Konten der Maschinen per pdbedit -x ... lösche, dann den Win-XP-Pro. Rechner wieder in die Domäne einbinde, wird auf dem Server mittels add machine script = /usr/bin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ ein Konto unter Samba eingerichtet. Der Benutzer unter Linux muss natürlich schon da sein. Das erste Anmelden nach dem Start klappt dann immer; die weiteren Anmeldungen nicht :-(. Auch in den logs finde ich nichts auffälliges. Es ist ja m.E. auch ein Problem auf der Win-Seite. In der Ereignisanzeige der Clients finde ich aber auch nichts verwertbares. 2. Zudem habe ich festgestellt, dass entweder meine alte smb.conf fehlerhaft war oder sich etwas an den Platzhaltern geändert hat. Bzgl. der Usernames hatte ich früher in den Befehlen, Freigaben, Skripten immer %u zu stehen. Das klappte bis vor ca. 2 Wochen unter 10.3 mit unbekannter Samba-Version ohne Probleme. Jetzt liefen die Skripte nicht mehr und da fiel mir auf, dass es - zumindest jetzt - %U sein muss. 3. Bei den Windosen kann man den Maschinennamen ausschließlich in Großbuchstaben schreiben. Wird der Account mittels des Skriptes angelegt, erscheint dort dann auch _nicht_ wie früher z.B. pc01$, sondern PC01$. Ich habe das für alle Maschinen geändert, es brachte aber auch keine Abhilfe. 4. Schließlich scheint der Samba unter 11.4 32bit besser zu laufen als unter x86_64. Ich habe hier einen 2. Rechner zu stehen, auf dem das 32bit-System werkelt. Nicht nur dass mir die Verbindungen flotter vorkommen. Es gibt offenbar auch Probleme mit der Namensauflösung und dem Broadcast. Lasse ich Samba dort laufen, erhalte ich bei Eingabe von "net view" auf den Clients sofort eine Liste mit allen Geräten. Lasse ich die x86_64-Maschine ran, sehe ich erst nach ca. 20-30 Sek. etwas und dann auch nur den Server und den Client. Kurios ist auch, dass auf dem 32bit-System sowohl die Firewall als auch AppArmor ihren Dienst tun. Ich bin echt kurz davor zu resignieren und auf meinen Server die 32bit-Version draufzuspielen. Bei den Bugs zu Samba habe ich nichts dergleichen finden können. Evtl. liegt das aber auch daran, dass my english ist not gut enough. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org