In data venerdì 21 dicembre 2018 11:19:52 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Freitag, 21. Dezember 2018, 11:01:41 CET schrieb stakanov:
In data venerdì 21 dicembre 2018 09:41:22 CET, Herbert Albert ha scritto:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 21:30:58 CET schrieb Peter McD:
Am 20.12.18 um 10:42 schrieb Karl Weber:
Hallo Stefan,
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, 10:27:06 CET schrieb H.-Stefan
Neumeyer:
> _Nur_ eine SDD möchte ich jedenfalls nicht
Naive Frage: Warum nicht?
Auch hier habe ich wieder nur mein möglicherweise veraltetes Wissen: SDD sind nicht so oft beschreibbar (und teuer). Daher würde ich eine SDD nur in Verbindung mit einer HDD verwenden und so partitionieren, dass möglichst selten auf die SDD geschrieben wird. Z.B.
/ auf die SDD, aber
/var /tmp /home
auf die HDD.
Ich hoffe, dass ich damit alles, was öfter beschrieben wird, von der SDD auf die HDD umgebogen hätte.
Ich denke, es kommt auf dein Nutzungsmuster an. Zum Verschleiß von SSDs gibt es genügend Informationen, aus denen habe ich entnommen, dass für meine Anwendung eher der Computer veraltet, als die SSD aussteigt.
Eigentlich genügen viel RAM, so 16GB und der Eintrag "noatime" in fstab bei den Partitionen.
Eine 256GB SSD Cruicial MX 500 gibt es für 40 Euro, das reicht hier als Systempartition mit 2x Suse und dem Virtualboxkram.
Vor allen Dingen kann man "Ruhezustand" vergessen. Der Rechner startet nach meinem Empfinden ebenso schnell aus dem ausgeschalteten Zustand.
Heute würde ich gleich eine 1GB M.2 SSD einbauen.
Gruß Peter
Hallo Peter,
da habe ich auch gleich mal eine Frage dazu, da meine 11 Jahre alte Workstation langsam ins Rentenalter kommt. Bei einer neuen Workstation plane ich 64GB RAM ein. Wie ist es da mit SWAP und Suspend-to-Disk bzw. Suspend-to-RAM oder so ähnlich? In meinem KDE Menü wird ja Standby-Modus und Ruhezustand angeboten. Lagern die dann in die SWAP-Partition aus?
Gruß Herbert
Suspend to disc = to swap suspend to ram = in den RAM Wenn du suspend to disc benutzt musst du SWAP so groß auslegen wie deine Projekte die du temporär auf dem Disk auslagern willst. Das ist vor allem für "hibernate" wahr. Ansonsten für normale Arbeitstätigkeit (ohne suspend) reichen scheinbar 2 GB aus.
heißt das, um den Extremfall abzudecken SWAP = RAM? Wenn du das überlegst heißt das im Extremfall SWAP = RAM+ verbrauchter SWAP. Wenn du CAD/CAM Modelle auf deiner Maschine machst wirst du im Normalfall nur einen Teil des RAM benutzen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst dann brauchst du bei 64 GB RAM auch 64 GB an SWAP. Aber wenn du die SWAP schon beim Arbeiten benutzt weil dein Speicher für das Projekt das du bearbeitest zu klein ist, dann wird natürlich nicht nur das System sehr langsam, aber, solltest du wirklich in dieser Situation hibernate machen müssen, dann musst du ja nicht nur den RAM sondern auch die Verbrauchte SWAP mit auf den DISK schreiben. Also wäre in (dieser für mich Weltfremden Situation) SWAP=RAM nicht ausreichend. So etwas kann ich mir eigentlich nur vorstellen für jemand (student) der kein Geld hat und auf einer alten und viel zu kleinen Maschine als Laptop arbeitet und ihm die Batterie ausgeht.
Ich gehe davon aus das deine Maschine richtig konfiguriert ist. Ich würde, wenn der SWAP nur zum hibernate/suspend gedacht ist, einen traditionellen HDD dafür Verwenden. Für das System eine sehr schnelle SSD Lösung (NVMe e.g.) und für die Daten eine große e.g. Samsung SSD 860 PRO. Damit hast du ein superschnelles System, sichere Daten und verschwendest kein Geld für die SWAP die du nur im "Ernstfall" einsetzt, oder aus Bequemlichkeit um einen Sitzung zu speichern. Und diesen Disk, na den kannst du ja gerne groß dimensionieren. YMMV. _________________________________________________________________ ________________________________________________________ Ihre E-Mail-Postfächer sicher & zentral an einem Ort. Jetzt wechseln und alte E-Mail-Adresse mitnehmen! https://www.eclipso.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org