Hallo, ich bin verwirrt: Ich habe hier lokal fetchmail laufen, das die diversen Accounts abholt und dann lokal via postfix (inkl. amavis, spammassassin und clamav) zustellt. Da ich keine Lust habe, meine Mail Accounts auf den Servern direkt zu checken, ist dort bewusst _jeder_ Spam-Schutz abgeschaltet. Das SPAM-filtern geschieht ausschliesslich lokal. Nun ist die SPAM-Erkennrate irgendwie nicht wirklich befriedigend. Es kommen immer noch zu viele Mails an, die nicht als SPAM geflaggt werden und somit nicht automatisch in den SPAM Ordner einsortiert werden. Also dachte ich, da gibt's doch noch sa-learn. Aber: sa-learn als "ich" aufgerufen legt doch diese Bayes* Dateien bei mir im HOME ab; amavis und spamassassin laufen doch als user vscan bzw. root im Falle des spamd. (BTW: Nutzt meine Kette eigentlich den spamd oder geht das irgendwie doch anders?) Wie "trainiere" ich jetzt also den zentralen SPAM-Schutz mit den in den lokalen MailBoxen liegenden als SPAM erkannten Mails? Und WO liegen die Bayes* Dateien, die von dieser zentralen Instanz wirklich beachtet werden? Oder kann jeder User "seine" lokalen Bayes* Files besitzen; also so etwas wie seine individuelle SPAM-Erkennmaschinerie? Ich blicke hier so ziemlich gar nicht durch. Danke Andreas PS: Ich kann NICHT direkt Mails annehmen; der Rechner hat 'ne wechselnde IP und ist auch mal aus. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org