Matthias Praunegger, Mittwoch, 2. November 2011:
Also ich rede all meinen Kunden nach wie vor eine Lösung mit Domänenanbindung an einen Samba Server + Netzlaufwerken ein. Dann brauche ich mich um die clientseitige Sicherung nie kümmern. Aber kommt auf die Anwendung drauf an.
Jetzt werden wir allmählich OT, aber das ist nicht so ganz einfach: was ist, wenn der Client grad kein Netz hat? Was ist, wenn alle morgens gleichzeitig hochfahren, und erstmal ihre 20-GB-große outlook.pst durchs Netz ziehen? Selbst wenn nur einer hochfährt ist das nicht unbedingt witzig, bei jedem Shutdown/Reboot das Volumen durch das Netz zu drücken. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org