* Am Mit, 26 Feb 2003 schrieb Peter Bergmann:
Also, sprach Thomas Hertweck am Wednesday 26 February 2003 09:19:
Christoph Maurer wrote:
[...] Sorry, hier muss natürlich
if rpm -qpl $i|grep Datei > /dev/null; then
stehen, ändert das Prinzip aber nicht. [...]
Geht auch noch einfacher:
for i in *.rpm ; do \ rpm -qpl $i | grep Datei && echo "Datei: $i"; \ done
CU, Th.
Oder dieses in ein selbsterstelltes Script schreiben (z.B. mit Namen rpm-find):
for i in *.rpm; do rpm -qpl --provides $i|grep $1 && echo $i; done
ins zu durchsuchende Verzeichnis wechseln u. z.B. eingeben
rpm-find <Name>
Wüsste aber noch gern, wie man das umschreibt, damit das Script auch rekursiv Unterverzeichnisse durchsucht! Wer weiß Rat?
for i in `find -name "*.mp3"`;do ... Wenn die Namen Leerzeichen enthalten (bei RPMs eher ungewöhnlich) musst Du noch IFS umbiegen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen