In data domenica 15 novembre 2020 17:45:53 CET, Jan-Uwe Koegel ha scritto:
Am Sun, 15 Nov 2020 17:25:38 +0100
schrieb Stakanov <stakanov@disroot.org>:
So dachte ich, besser den Leuten die Info geben. Dann wandern sie nicht ab wenn sich Dinge schwierig gestalten sollten. Allerdings gibt es wohl inzwischen wenige die überhaupt noch KDE PIM benutzen, jedenfalls ist das die sehr "laute" Meinung.
Wenn Du, aus welchen Grund auch immer, auf ein voll funktionsfähiges und stabil arbeitendes PIM angewiesen bist, dann ist das was KDE nun schon seit Jahren praktiziert in der Tat inakzeptabel. Ich weiß wovon ich rede, denn ich war es über fast 35 Jahre. Lange mit analogen Filofax, dann Lotus 1-2-3 (war eigentlich genial). Und schließlich mit KDE 3, das damals unter Linux beispielgebend war.
Also bei mir funktioniert 15.1 ganz akzeptabel (weil es mir die Daten nicht zerlegt und die Indexe zerschlägt). Bei 15.2 Datenverlust, Segfaults, Überhitzung durch Zombie Prozesse (vor allem Akonadi). Und eine Integration der Kalenderfunktion ist auch ein Luftschloss (jedenfalls mit Mailbox.org funktioniert das nicht. Übrigens: Archivieren, 1 GB an Email: 15.1 = 10 Minuten 15.2 = einen Tag und mehr (d.h. 24 Stunden Dauerbetrieb) wenn... es dann gelingt ohne das das System unter der last überhitzt. Sagt eigentlich alles aus über den erfolgten "Feinschliff". Aber es ist noch Zeit, vielleicht wird ja auch noch etwas in Ordnung gebracht.