Thomas Templin schrieb am 05.11.2003 um 20:03:29 +0100: Hallo Thomas,
On Wednesday 05 November 2003 19:43, Jan Trippler wrote:
Am Mittwoch, 5. November 2003 11:16 schrieb Philipp Thomas:
* Thomas Templin (suse-de@gnuwhv.de) [20031104 20:50]:
OK dann sag ich mal: UNIXWARE Kommt dem neuen Unternehmensteil SuSiiih auch näher.
Blödsinn. Da hatte Novell Software erworben, hat aber IMO nicht wirklich gewusst, was sie damit anfangen sollten. Mit SUSE erwerben sie vor allem ein gehöriges Mass an Knowhow und das ist ein deutlicher Unterschied.
ACK. Um das Bild mal aus meiner Erinnerung zu vervollständigen: Novell hat die Unix-Rechte von AT&T gekauft und nach ihren erfolglosen Bemühungen mit Unixware (was nach meinen Erfahrungen damals gegenüber SCO-Unix ein deutlicher technischer Fortschritt war!) an SCO verkauft. SCO hat dann IIRC Einiges von Unixware in ihre eigenen Produkte einfliessen lassen (wenn mich mein Gedächtnis nicht trübt, war bis dato SCO nicht SVR4-konform). Ändert aber nichts an meiner Aussage, dass die Mitarbeiter an UixWare zum überwiegenden Teil auf der Strecke geblieben sind. Und UnixWare auch. Mehr wollte ich mit meiner Aussage nicht ausdrücken. Ich warte immer noch auf ein Gegenbeispiel eines Unternnehmens das die Übernahme durch Novell unbeschadet überstanden hat.
wieso? UnixWare gibt es doch immer noch. SCO hat soviel davon, die muessen das sogar verkaufen. Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de