* David Haller wrote on Sat, Dec 30, 2006 at 22:34 +0100:
Am Sam, 30 Dez 2006, Philipp Zacharias schrieb:
Jo, so steil, dass er momentan vor einer Wand steht und eher einen Weg drum herum sucht als oben drüber. [..] Also denn: vi(m) ist besser!
Also, die Lernkurve beim vi(m) ist IMHO deutlich steiler als bei den Emacsen... Der Einstieg beim XEmacs, mit Menue und so ist IMO recht einfach.
Endlich mal wieder $EDITOR wars? :) Wer vim mit Menü will, kann gvim schreiben wenn er X oder Windows hat. Am Ende haben vim und emacs beide viel mehr Funktionen als ein Mensch kennen kann, haben syntax Kram für viele Sprachen und weiss ich was noch alles. Die Summe der Nachteile ist natürlich wie immer konstant. :) oki, Steffen (emacser nicht weiterlesen hier ;)) Wenn wir schon mal dabei sind... Was heisst EMACS eigentlich? Da ja "Eight Megabytes And Constantly Swapping" nicht mehr zeitgemäss sind - KDE kommt ja da Faktor zehn drüber und ist stolz drauf, passt besser und gerade prima zu einem Meta-Control-Shift thread (der leider nur auf einer anderen Liste läuft): "Escape-Meta-Alt-Control-Shift". OJ: Emacs is a great operating system - it lacks a good editor, though." (übersetzt in etwa "Emacs ist ein großartiges Betriebssystem - obwohl ein guter Editor fehlt.") - Thomer M. Gil SCNR -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org