Hallo Helga,
Am Samstag 28 Juli 2007 schrieb David Haller:
Am Fre, 27 Jul 2007, Helga Fischer schrieb:
weiß einer von euch zufällig, ob die SuSE-Installationsroutine, sprich, YaST, ein auf der Festplatte eines anderen Rechners liegendes iso-File als Installationsquelle benützen kann?
Ich selbst hab das bei meiner neuen Kiste so gemacht, d.h. das notwendige aus dem CD1.iso ausgepackt, einen Grub installiert, der das ausgepackte Inst-Sys booten kann[1] und dann eben an der passenden Stelle dem Installer gesagt, wo er die CD-Images findet.
Auf die Idee bin ich jetzt nicht gekommen.
[1] ist ein relativ normaler und simpler Eintrag in der menu.lst, ggfs. könnte man das sogar eintippen ;)
Interessant, was es alles so gibt.
Wenn dein zu installierender Rechner über das Netzwerk booten kann, gibt es eine weitere Methode. Hier zwei Links: http://blog.ptch.de/index.php?/archives/6-Linux-auf-dem-JVC-MP-XP7210.html http://de.opensuse.org/SDB:Netzwerkinstallation_von_SuSE_Linux_über_PXE-Boot Ich habe einen dieser schnuckeligen DIN-A5 großen JVC-Minilaptops ohne CD-Laufwerk. Am Anfang sah das sehr kompliziert aus, ist aber eigentlich ganz simpel. Das ISO-Image hatte ich auf meinem angeren Rechner gemountet und per NFS freigegeben. Da man im Installationssystem die IP-Adresse angeben kann, konnte ich mir sogar den DHCP-Server sparen. Mittlerweile nutze ich das sehr gerne: TFTP und NFS anschalten, neuen Rechner ins Netzwerk hängen und los gehts ;-))) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org