Hallo, Am Sonntag, 4. Januar 2009 schrieb Andre Tann:
Christian Pubanz (GMX), Sonntag, 4. Januar 2009 18:30:
Habe deine Anleitung, bis auf die empfohlene ext3-Formatierung, die sich auch nicht als "Spaßbremse" erwies, wie du hier siehst, durchgeführt
^C4251791+0 Datensätze ein 4251791+0 Datensätze aus 2176916992 Bytes (2,2 GB) kopiert, 113,901 s, 19,1 MB/s
OK, das sieht schon recht ordentlich aus. Bei mir waren es zwar ein paar mehr MB/s, aber das mag dem NTFS-Treiber geschuldet sein, keine Ahnung. Käme auf einen Versuch an.
Interessant wäre an sich noch zu wissen, wieso auch Windows zickt, wenn es auf die Platte schreiben soll. Denn daß unter Windows dasselbe Problem besteht wie unter Linux mit dem Automounter, ist ja beliebig unwahrscheinlich.
Nach diesem Test schließe ich daraus, dass ich irgendwas mit dem automount falsch gemacht habe. Ich schrieb ja bereits am 29.12. (12:58), dass ich den automount mit HAL und einem xml-Script ausführen lasse.
Dann muss ich wohl da ansetzen... :-) nur noch mal zur Erinnerung (oder ich habe da was falsch gelesen, könnte ja auch sein): Du schreibst bei diesem Versuch die Nullen sozusagen direkt aus dem Prozessor auf die externe Platte. Heißt also, dass die interne Platte (von der Du doch irgendwo mal geschrieben hattest, dass diese auch nicht so sonderlich schnell ist....) hierbei keine Rolle spielt. Ich würde eher mal darauf tippen, dass der AHA-Effekt dadurch kommt... Aber Du könntest ja ganz einfach auch mal die Geschichte mit dem dev/zero zusammen mit dem Automouter testen ;-)
Und (bei Erfolg) vielleicht doch eher ein wenig an den internen Platten schrauben (IDE Kabel usw?) Das würde auch die Geschichte mit Windows erklären. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org