Hallo, Sven Rodenbeck wrote:
Damian Philipp schrieb:
Den Link von /usr/X11R6/bin/XFce4 auf /usr/bin/startxfce4? Fehlen nämlich entweder dieser Link oder der Eintrag in wmlist (oder beide :-P), gibt's kein XFce4 in WDM.
Ja, der erstgenannte Link fehlte damals. Wurde wohl beim Bauen vergessen. Wenn man dann weiss, woran es liegt, "klappts auch mit dem Nachbarn" :-)
"Damals"? Ist der inzwischen vorhanden?
In /etc/X11/wdm/wdm-config: [...] ! ! Following part is generated by SuSEconfig: !===============================================================
DisplayManager*wdmWm: kde:gnome:windowmaker:blackbox: openbox:fvwm2:icewm:XFce4:mwm:XFce:twm
Dort kann man es selbst eintragen, oder bei mir hat nach der Installation ein SuSEconfig lauf gereicht, wie man oben sieht.
Bei mir trägt SuSEconfig das nur ein, wenn ich vorher XFce4 in wmlist nachrüste. Btw, wenn man von hand in der wdm-config herumpfuscht, verweigert SuSEconfig die Arbeit daran. Da kommt mir das patchen von wmlist noch als etwas weniger schwerwiegender Eingriff in die Konfigurationsmechanismen des Systems vor.
Ich persönlich halte nichts von "APT was auch immer" bei einer RPM basierten Distribution! Nö, meine Versuche ein Woody auf Sarge zu ziehen... na ja, mir gefällt "RPM" besser!
SuSE != Debian, deb != rpm, apt = apt. Zumindest so ähnlich. Für mich ist apt zur ultimativ besten Paketverwaltung geworden. Ich bin schon so weit das ich jeden meiner Linux-Nutzenden freunde mit apt4rpm ausgerüstet habe.
Ich beschäftige mich nochmal mit apt4rpm. Muss ja was dran sein. :-)
Kleine Warnung: Lasse die experimentellen Komponenten (suse-people, suse-projects, kernel-of-the-day etc.) weg. Die machen nur Probleme. Beispielsweise bekommst du dann eine neuere Version des GCC und kannst, sofern du selbst Kernel-Module bauen musst, keine SuSE-Update-Kernel mehr verwenden. Damian Philipp