On 29.09.2010, Ralf Arndt wrote:
Jetzt wird es Zeit, die alten Kernel Versionen zu löschen. Bevor ich mir mit einem Fehler mein System zerschieße frage ich hier mal nach ob etwas gegen folgende Vorgehensweise spricht: [....]
Das ganze Geraffel kannst du dir sparen, wenn du einfach die entsprechenden Pakete entfernst. Alternativ kannst du auch einfach die entspr. Module der entspr. Versionen in /lib/modules loeschen, die entspr. Dateien aus /boot loeschen und danach die Kerne aus der config von Grub entfernen (menu.lst). Danach den aktuellen Kernel, z.B. /usr/src/linux-2.6.36-rc7 auf /usr/src/linux linken, entsprechend die Symlinks in /boot auf die jeweilige Datei (initrd, vmlinuz). Die entspr. Quellen in /usr/src kannst du auch alle loeschen, nur die Dateien, Module und links deines aktiven Kernels musst du uebrig lassen :-) Ich habe ausser zum Installieren noch nie einen opensuse Kernel benutzt, und auch nicht Yast oder rpm um einen zu installieren oder zu entfernen. Das einzigste, was man tunlichst unterlassen sollte, egal wie man was entfernt oder installiert ist, alle Kerne bis auf einen zu entfernen ohne mit dem Kern der uebrigbleibt jemals gebootet zu haben. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org